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Rudolf-Reinacher-Gedächtnisturnier

Das älteste Hallenturnier der Welt

Seit 1956 wird beim 1. CfR Pforzheim Hallenfußball gespielt. Damals, als Juan Manuel Fangio zum 4. Mal Formel-1-Weltmeister wurde. Als der Boxer Rocky Marciano seine einzigartige Karriere beendete (in allen 49 Kämpfen ungeschlagen, davon 43 KO’s). Als in Melbourne die Olympischen Spiele stattfanden.

In diesem Jahr feierte der 1. FC Pforzheim sein 60jähriges Bestehen. Zu diesem Jubiläum wollte der damalige Vereinsvorsitzende, Rudolf Reinacher, etwas ganz besonderes Veranstalten: Ein Fußballturnier, das in der Halle ausgetragen werden soll. Eine damals völlig neue Art des Fußballs. Zu dieser Zeit waren nämlich Spiele mit weniger als 11 Spielern genauso verboten wie Spiele unter Flutlicht.

Rudolf Reinacher ließ sich davon aber nicht aufhalten. Als erstes mußten Spielregeln erarbeitet werden. Diese Regeln übernahm übrigens später – mit kleineren Änderungen – auch der DFB, als er ganz offiziell den Hallenfußball erlaubte.

Eine Mannschaft besteht aus 6 Spielern – 1 Torwächter, 5 Feldspielern & 2-3 Auswechselspielern. Während der Spiele soll nur bei Verletzung ausgewechselt werden. Bei neuen Spielen kann neu gruppiert werden. So hieß es im neu geschaffenen Regelwerk. Zugelassen waren Spieler ab vollendetem 35. Lebensjahr, Spielerpass oder Kennkarte notwendig. Noch aktive Spieler sind nicht zugelassen.

Seit 1956 veranstaltet der Verein dieses einzigartige Event ununterbrochen jedes Jahr. 2011 übernahm der 1. CfR Pforzheim nach der Fusion des 1. FC und des VfR Pforzheim diese Tradition und führt das Turnier unter demselben Namen unverändert weiter.

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