BRITA-Wasserfilter beim 1. CfR Pforzheim im Einsatz
Das Problem lag buchstäblich auf dem Rasen des 1. CfR Pforzheim: Während des Trainings müssen alle Fußballspieler der ersten Mannschaft des Vereins, der in der Baden-Württembergischen Oberliga mitspielt, regelmäßige Trinkpausen einlegen, um den Flüssigkeitsverlust der Sportler auszugleichen. “Spieler kommen in der Trinkpause und trinken Wasser aus Plastikflaschen”, so Oliver Stiess, Leiter des Vertriebs des Engelsbrander Unternehmens Frank König GmbH & Co. KG, das sich auf den Vertrieb und die Installation von BRITA-Wassersprudlern spezialisiert hat.
Danach landen die halbvollen Flaschen auf dem Rasen, werden umgehend eingesammelt und kommen wieder in einen Getränkehalter. In der nächsten Getränkepause wird dann in den Halter gegriffen, eine x-beliebige Flasche herausgezogen und daraus getrunken. “Eigentlich ein absolutes No-Go in Zeiten wie diesen”, wie Stiess erkannte. Auch in Sachen Umweltbilanz schneiden die Kunststoffflaschen denkbar schlecht ab. Für den 1. CfR Pforzheim, der viel daransetzt, Deutschlands erster “grüner” Fußballverein zu werden, ein wichtiger Punkt. So will der Verein mit einer eigenen Solaranlage auf der Überdachung der neu gebauten Tribüne zukünftig seinen Strom vollständig selbst produzieren.
Eine klare Aufgabenstellung für Oliver Stiess, nachdem Verantwortliche des 1. CfR Pforzheim von der Idee des sauberen und gefilterten “eigenen Wassers” überzeugt waren. Ein BRITA-Wassersprudler übernimmt nun zukünftig die Wasserversorgung für das Team. Jeder Spieler erhält dazu eine eigene, personalisierte Trinkflasche, die direkt am Wassersprudler gefüllt wird, wahlweise als stilles Wasser oder versetzt mit Kohlensäure. Angeschlossen ist der Wassersprudler an einer normalen Wasserleitung, jedoch durchläuft das Wasser eine im Wassersprudler integrierte BRITA-Filteranlage und wird aufbereitet. Ergebnis ist ein gesundes und gefiltertes Wasser, das auch den Geschmack der Sportler trifft.
Zum gesunden und jederzeit verfügbaren Wasser kommt auch eine nicht zu unterschätzende Kostenersparnis hinzu, denn die Kosten für einen BRITA-Wassersprudler liegen in der Gesamtrechnung deutlich unter den Kosten für herkömmliches Mineralwasser, das regelmäßig in einer Vielzahl von Flaschen und Getränkekisten angeliefert werden muss. Leitungswasser hingegen kommt direkt ins Haus und stillt nach einer Aufbereitung durch einen BRITA-Wassersprudler ebenso den Durst von Sportlern. Natürliche Mineralstoffe des Wassers bleiben dabei erhalten und gleichen den Verlust von Mineralstoffen von Hochleistungssportlern zuverlässig wieder aus.
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